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Autor: Jürgen Geißler

Review – femak Regional Alzenau 2023

Bericht zur Veranstaltung am 25.10.2023 in Alzenau bei Firma Signus.

Die femak-Tagung bei Firma Signus Medizintechnik in Alzenau hat schon Tradition.

Auch in diesem Jahr hatten sich zahlreiche Mitarbeitende aus Einkaufsabteilungen, aber auch Teilnehmer aus der Industrie zur Tagung getroffen.

Nach der Begrüßung durch Herr Siedler, Inhaber der SIGNUS Medizintechnik GmbH, und Harald Bender, femak e.v. startete Herr Sebastian Reich (Mölnlycke) mit dem ersten Vortrag zum Thema Nachhaltigkeit. Mölnlycke geht hier mit gutem Beispiel voran, Herr Reich stellte die umfangreichen Maßnahmen und Ziele des traditionsreichen Unternehmens vor.

Dr. Klaus Lange, CEO von ChipCard Solutions GmbH berichtete über die Möglichkeit sterile Implantate mittels RFID-Technik in Konsilagern ein- und auszubuchen und gleichzeitig einen Bestellvorgang auszulösen. Die Teilnehmer zeigten großes Interesse an dieser innovativen Lösung.

Nach kurzer Kaffeepause berichtete Herr Thomas Wilms aus dem Klinikum Aschaffenburg-Alzenau aus seiner Praxis und über verschiedene Lösungen und Softwareprodukte die die Materialversorgung sicherstellen.

Aus erster Hand, von Herrn Dominic Garrecht, (SIGNUS Medizintechnik) wurde das Thema MDR, der aktuelle Stand, aber auch viele Probleme in der Sache erläutert, ohne jedoch große Hoffnungen auf die zukünftige Versorgungssicherheit zu wecken.

In der Mittagspause wurde die Gelegenheit zum networken intensiv genutzt. Danach zeigte Herr Roger Heinke, BBraun Deutschland Gmbh, Risiken bei der Infusionstherapie auf Intensivstationen auf. Fehler in der Anwendung und falsche Kombinationen von Medizinprodukten können hier fatale Folgen haben. Hier muss ständig auf die Einhaltung der Standards geachtet werden. BBraun kann hierbei unterstützen.

Die Vortragsserie des Tages beendete Herr Dennis Fuchs, Universitätsklinik Frankfurt a.M., mit seinem Bericht über Prozessoptimierungen in seiner Abteilung. Auch hier hatten die Anwesenden die Möglichkeit einen Vergleich zu ihrer eigenen Situation zu ziehen.

Harald Bender bedankte sich bei den Teilnehmern und dem Gastgeber und wies darauf hin, dass auch in 2024 wieder eine Veranstaltung bei SIGNUS Medizintechnik stattfinden wird.

Die vielen, zum Teil den Zeitplan sprengende Diskussionen, waren Beweis für das große Interesse an den Themen und deren Aktualität.

Harald Bender
Sprecher AK Regional

Teilnehmer der Regionalveranstaltung femak in Alzenau 2023

Review femak Symposium 2023 – UKGM Gießen

Eröffnung und Begrüßung

Norbert Ruch, Bundesvorsitzender

Norbert Ruch (femak Bundesvorsitzender) begrüßte alle Teilnehmer und Referenten zum Symposium mit der Thematik der Künstliche Intelligenz, die immer mehr einen wichtigere Platz im Gesundheitswesen einnehmen wird. Sie bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Verbesserung der Patientenversorgung, der Diagnosestellung, der Behandlungsplanung und der Effizienz der Gesundheitssysteme.


Aufbau und Arbeitsweise von Datenkonslolidierungsplattformen für das Beschaffungsumfeld der Krankenhäuser

Prof. Dr. Kurt Marquardt UKGM,
Beauftragter des UKGM für wissenschaftliche IT-Themen im Schnittfeld Klinik und Fachbereich Medizin

Eine Datenkonsolidierungsplattform für das Beschaffungsumfeld von Krankenhäusern ist eine Softwarelösung, die entwickelt wurde, um den Prozess der Datenerfassung, -verarbeitung und -analyse zu vereinfachen. Sie ermöglicht es Krankenhäusern, ihre Beschaffungsdaten aus verschiedenen Quellen zu sammeln, zu integrieren und zu konsolidieren. Die Plattform arbeitet in der Regel mit verschiedenen Schnittstellen, um Daten aus internen Systemen wie
dem ERP (Enterprise Resource Planning) und dem Warenwirtschaftssystem zu extrahieren. Sie kann auch externe Datenquellen wie Lieferantenportale oder Marktplätze integrieren. Die gesammelten Daten werden dann in einem zentralen Repository gespeichert und können für Analysen und Berichterstattungszwecke genutzt werden.


Die Medizininformatik-Initiative des Bundes und neue Wege in der personalisierten Tumortherapie durch Künstliche Intelligenz

Prof. Dr. med. Till Acker, UKGM, Fachbereich Medizin JLU
Direktor Institut für Neuropathologie

Dr. rer. nat. Daniel Amsel, Fachbereich Medizin JUL,
Junior Research Group Leader AI-RON (AI-assisted morphomolecular Precision Medicine in Neurooncology), Institut für Neuropathologie

Die Medizininformatik-Initiative des Bundes ist ein Projekt, das darauf abzielt, die Digitalisierung
im Gesundheitswesen voranzutreiben und die Nutzung von medizinischen Daten für Forschung und Patientenversorgung zu verbessern. Es handelt sich um eine Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in Deutschland. Im Rahmen dieser Initiative werden große Mengen an medizinischen Daten, wie z.B. Patientendaten, Laborergebnisse und Bildgebungsbefunde, gesammelt und in einer sicheren und standardisierten Form gespeichert.

Die Medizininformatik-Initiative des Bundes trägt dazu bei, die Entwicklung und
Implementierung solcher KI-Systeme im Gesundheitswesen zu unterstützen und ihre Potenziale bestmöglich zu nutzen.


Best Practice: Künstliche Intelligenz für die Beschaffung im Krankenhaus

Dr. Peter Kauf, CEO and Co-Founder Prognosix AG

Die Nutzung von künstlicher Intelligenz in der Beschaffung im Krankenhaus kann viele Vorteile bieten. Hier sind einige bewährte Praktiken für den Einsatz von KI in diesem Bereich:
– Automatisierung von Beschaffungsprozessen
– Vorhersage von Bedarfen
– Lieferantenmanagement
– Risikomanagement
– Optimierung der Kosten
Es ist wichtig zu beachten, dass der Einsatz von KI in der Beschaffung im Krankenhaus sorgfältig geplant
und umgesetzt werden sollte. Eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Beschaffungsteam und den KI-Experten ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die KI-Lösungen den spezifischen Anforderungen und Zielen des Krankenhauses entsprechen. Datenschutz und -sicherheit sollten ebenfalls berücksichtigt werden, um die Vertraulichkeit und Integrität der Daten zu gewährleisten.


Echtzeitbetrieb: Klinisches Wissen mit neuster Technologie kombiniert – Zusammenspiel von Menschen und Maschine

Dr. Achim Michel-Backofen, Leiter des Gießener Datenintegrationszentrums und Frau Blasini

Das Zusammenspiel von Menschen und Maschinen im Bereich des klinischen Wissens in Echtzeitbetrieb
ist eine spannende Entwicklung. Durch den Einsatz neuester Technologien wie künstlicher Intelligenz
und maschinellem Lernen können medizinische Fachkräfte auf umfangreiches klinisches Wissen zugreifen
und dieses in Echtzeit nutzen. Jedoch ist es wichtig zu betonen, dass die menschliche Expertise und das klinische Urteilsvermögen nach wie vor von großer Bedeutung sind. Die Maschinen können als Werkzeug dienen, um den medizinischen Fachkräften zusätzliche Informationen und Erkenntnisse zu liefern, aber letztendlich liegt die Verantwortung für die Entscheidungen immer noch beim Menschen.
Online zeige Frau Blasini anschaulich Daten aus der Plattform des Datenintegrationszentrum.


Danke

Norbert Ruch bedanke sich am Ende der Veranstaltung bei Prof. Dr. Kurt Marquardt für die sehr gute Vorbereitung und Organisation seitens der UKGM, ein Dank auch an das Team, das ihn tatkräftig unterstützte.


Impressionen

Review femak aktuell – Bochum 13. Juni 2023

Bei strahlend blauem Himmel und sehr gut besuchter Veranstaltung, fand am 13.06.2023 in Bochum die zweite diesjährige femak Regionalveranstaltung statt. Die altersgemischten Teilnehmer kamen aus der gesamten Republik angereist, um an der Veranstaltung unter den Motto „Medizin für Einkäufer“ und „Nachhaltigkeit“ teilzunehmen.

Im Rahmen von „praktischen Übungen“ wurden an künstlichen Knochen/Gelenken von den anwesenden Teilnehmern Hüft- und Knieimplantate eingesetzt. Es wurde gesägt, gehämmert und gebohrt und die Teilnehmer bekamen ein Gefühl für die handwerklichen Arbeiten des Arztes. Auch per Navigation wurde an der Hüfte gearbeitet. Es hat richtig viel Spass gemacht 🙂

Im Theorieteil wurden die einzelnen Bauteile der Implantate vorgestellt/erklärt und die Unterschiede zwischen verschiedenen Herstellern beleuchtet. Herr Leveringhaus bot am Mittag einen Einblick in die zukünftige Bedeutung des Themas „Nachhaltigkeit“ im Krankenhaus(einkauf), neue Erkenntnisse und praktische Beispiele wurden aufgeführt.

Beendet wurde der Tag mit einer Vorstellung zur Sieboptimierung in der AEMP und den Gründen diese durchzuführen. Ich danke allen Teilnehmern und Dozenten, die gemeinsam am Erfolg dieser Veranstaltung mitgewirkt haben. Vielen Dank.
Jörg Eloo

Bilder femak

Review 13. Beschaffungskongress Berlin 2023

Die Leitveranstaltung der Beschaffungs-Community

Seit 2008 bringt der Beschaffungskongress der Krankenhäuser die führendsten Einrichtungen aus der Gesundheitsversorgung, der Wirtschaft, der Politik sowie der Wissenschaft aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen, um über die Optimierung der Prozesse und Strukturen für Einkauf & Logistik im digitalen heute und morgen zu beraten. Der Beschaffungskongress der Krankenhäuser hat dabei den Anspruch, die kreativsten und innovativsten Köpfe der Branche miteinander ins Gespräch zu bringen und über Silo- und Landesgrenzen hinweg mit Fach- und Querschnittsthemen zu vernetzen. Der Beschaffungskongress informiert und bildet weiter. Er schafft eine kreative Plattform für Innovationen und treibt den digitalen Wandel im Gesundheitssektor voran.

Quelle Text www.wegweiser.de

femak war beim 13. Beschaffungskongress der Krankenhäuser 2023 in Berlin – Hotel de Rome – in mehreren Foren vertreten:

Business Intelligence als Teil eines gesamtheitlichen Sachkostencontrollings.
KRITIS-Dachgesetz: Mehr Schutz für die kritische Infrastruktur der Krankenhäuser?
Gemeinsam besser: Pflege und Einkauf in neuen Prozessstrukturen.
Digitale Agenda für Einkauf & Logistik 2023 – 2025: Strukturen, Prozesse und Technologien.

Bilder femak 2023

Review femak auf der medLogistika 16. und 17. Mai 2023

med.Logistica 2023
Internationaler Kongress und Fachmesse für Logistik und Prozessmanagement im Krankenhaus

femak-Forum auf der medLogistika vertreten

Das femak-Forum ist auf der medLogistika, der führenden Fachmesse für Logistik und Supply Chain Management im Gesundheitswesen, vertreten. Die Messe bietet eine Plattform für Experten und Entscheidungsträger aus dem Gesundheitswesen, um sich über die neuesten Entwicklungen und Trends in der Logistik und Beschaffung von medizinischen Geräten und Verbrauchsmaterialien auszutauschen.
Das femak-Forum nutzt die Gelegenheit, um seine Expertise und Erfahrung im Bereich der Beschaffung und Logistik im Gesundheitswesen zu präsentieren. Es bietet den Besuchern die Möglichkeit, sich über die verschiedenen Dienstleistungen und Lösungen des Forums zu informieren und sich mit den Experten des Forums auszutauschen.
Das femak-Forum bedankt sich für die erfolgreiche Teilnahme bei der medLogistika und freute sich darauf, seine Beiträge zur Verbesserung der Versorgungssicherheit und der Effizienz im Gesundheitswesen zu präsentieren.

femak-Forum „Einkauf und Beschaffung“ Versorgungssicherheit und Zugriff auf breite Expertise für Kliniken durch die Kooperation von Handelsunternehmen

Die Versorgungssicherheit und der Zugriff auf breite Expertise sind für Kliniken von entscheidender Bedeutung, um eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung sicherzustellen. Eine Möglichkeit, diese Ziele zu erreichen, ist die Zusammenarbeit von Handelsunternehmen und medizinischen Einrichtungen.

Durch eine solche Kooperation können Kliniken von den Erfahrungen und dem Know-how der Handelsunternehmen profitieren, die über umfangreiche Kenntnisse im Bereich der Beschaffung und Logistik verfügen. Diese Unternehmen können den Kliniken helfen, ihre Einkaufsprozesse zu optimieren, indem sie beispielsweise die Beschaffung von medizinischen Geräten und Verbrauchsmaterialien zentralisieren und standardisieren.


Darüber hinaus können Handelsunternehmen den Kliniken auch Zugang zu einem breiten Netzwerk von Lieferanten und Herstellern verschaffen, was die Beschaffung von hochwertigen Produkten zu wettbewerbsfähigen Preisen erleichtert. Dies kann dazu beitragen, die Kosten für die Kliniken zu senken und gleichzeitig die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern.

Insgesamt bietet die Kooperation von Handelsunternehmen und medizinischen Einrichtungen eine vielversprechende Möglichkeit, die Versorgungssicherheit und die Expertise in der Beschaffung und Logistik zu verbessern. Kliniken sollten daher prüfen, ob eine solche Zusammenarbeit für sie von Vorteil sein könnte.

Bilder: femak 2023

Review femak Regional in Erlangen am 20.04.2023

Bericht femak-Regionalveranstaltung Erlangen bei der Firma Siemens

Robert Günthner, Arbeitskreis femak Regional, begrüßte alle Anwesenden und führte zur 1. Themenreihe Vergaberecht über.

Herr Hamm, Rechtsanwalt, Watson Farley & Willams, referierte im 1. Vortrag zum Thema „Vergaberecht Beschaffungswesen professionalisieren – aktuell vergaberechtliche Aspekte in der Praxis“

Zunächst ging Herr Hamm auf aktuelle Herausforderung in der Praxis ein.

Vorbereitung und Auswahl des Vergabeverfahrens, professionelle Markterkundung und Dialog mit Unternehmen zur Ermittlung verfügbarer Produkte/Lösungen, genaue Definition des Bedarfs sind Schlüssel zu einer erfolgreichen Vergabe.

Deutlich stellte Herr Hamm heraus, dass es äußerst wichtig ist, eine ordnungsgemäße Dokumentation – auch schon im Vorfeld – zu gewährleisten. Prüfraten werden deutlich zunehmen, gerade bei Zuwendungsbescheiden KHZG. Eine sehr gute Arbeits- und Zeitplanung sind Grundvoraussetzungen, Projekte erfolgreich umzusetzen und dies ebenfalls als Bestandteil des Vertrages zu fixieren. Während der regen Diskussionen – dieess zeigt den Brennpunkt des Themas – mit den Teilnehmern und den vielen praxisnahen Beispielen wurde deutlich, wie wichtig die Beachtung der Vergaberichtlinie ist. Im Besonderen ist die erschöpfende Erstellung eines Leistungsverzeichnisses hervorgehoben worden.

Ein Verhandlungsverfahren führt zur Einschränkung des Wettbewerbs und sollte daher gut begründet/gerechtfertigt werden (§14 Abs. 3 VgV). Hierzu gab Herr Hamm wertvolle Tipps.

Ein Verhandlungsverfahren im Oberschwellenbereich (> 215.000,– € netto) sollte nur in besonderen Fällen durchgeführt werden (siehe Vortrag im Mitgliederbereich).

Viele weitere Anregungen und Ideen mit Praxisbeispielen (Auftraggeber muss immer „Herr seiner Ausschreibung“ sein und die Dokumentation selbst durchführen) rundeten den kurzweiligen Vortrag ab.

Im 2. Teil der Veranstaltung berichtete Herr Schulz, Senior Consulting Prospitalia, zum Thema „Was muss der Einkäufer beim Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzt beachten?“

Teilweise humorvoll vorgetragen und mit vielen Kommentaren und Möglichkeiten der Umsetzung referierte Herr Schulz das trockene Thema in gewohnt souveräner Weise.
Er verwies auf die Software der Firma Osapiens, die als eine der wenigen Softwareanbieter dieses breite Thema sehr gut beherrschen und viele Lösungsansätze für Krankenhäuser bietet. Personalmehrung im Einkauf oder im Risikomanagement dürfen dabei kein Thema für die Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz sein.

Nach dem „Theorieteil“ konnten die Teilnehmer die MRT-Produktion der Fa. Siemens besichtigen. Durch die Räumlichkeiten führte uns der technische Leiter Herr Greger. Er erläuterte die einzelnen Produktionsschritte ausführlich bis hin zum fertigen Produkt MRT. Frau Kaiser Gen Rentzing zeigte uns anschließend die komplette MRT-Produktpalette und gewährte uns Einblick in Räumlichkeiten, wo 50 (!) MRT-Anlagen zum Testen im Dauerbetrieb sind. Resümee: Das muss man gesehen haben …

Insgesamt gesehen eine kurzweilige und sehr interessante femak-Veranstaltung, die den Einkäufern im Krankenhaus Tipps und Tricks mit auf dem Weg gab, sicherlich auch zum Nachdenken bewegte.

Bedanken möchten wir uns bei Herrn Wellhöfer von der Firma Siemens für die zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten und Rahmenbedingungen.

Für 2023 laufen bereits die Vorbereitungen für weitere Regionalveranstaltungen – 13.06. in Bochum mit dem Thema „Medizin für Einkäufer“ und am 25.10. in Alzenau.

Harald Bender / Arbeitskreisvorsitzender
Robert Günthner / Organisator

Mölnlycke Helalth Care


Mölnlycke ist ein weltweit führender Anbieter medizinischer Produkte und Lösungen im Gesundheitssektor. Wir sind ein globales Unternehmen mit schwedischer Herkunft und in mehr als 100 Ländern verwenden Kunden unsere Lösungen. Mölnlycke ist zu 99 % im Besitz von Investor und beschäftigt über 8.000 Mitarbeiter:innen weltweit. Unser Ziel ist es, die Gesundheitsversorgung zu verbessern und alle Beschäftigten im Gesundheitswesen so auszustatten, dass sie immer ihr Bestes geben können. Seit 2021 haben wir 4 Geschäftsbereiche – die Wundversorgung ist der umsatzstärkste Geschäftsbereich, gefolgt von OP-Lösungen und OP-Handschuhen. WeCare ist unsere Nachhaltigkeits-Roadmap 2030. Das bedeutet, einen gemeinsamen Wert für alle unsere Stakeholder zu schaffen. Sie ist ein Motor für Wachstum, Innovation und Produktivität und ein wesentlicher Bestandteil unseres Wertversprechens für Mitarbeiter:innen.

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Brigitte Grobe-Feldhaus
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