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Autor: Jürgen Geißler

42. femak Bundesfachtagung 2026 in Münster

„Next Level Klinikversorgung – digital, resilient und wirtschaftlich?“

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren!

Wir freuen uns, Sie zur 42. Bundesfachtagung 2026 in Münster begrüßen zu dürfen.
Nutzen Sie den Frühbucherrabatt von 25% bis zum 31.12.2025.

Übernachtung und Zimmerbuchung: Die Zimmerbuchung im Hotel bitten wir in Eigenregie vorzunehmen. Kennwort: „42. Bundesfachtagung“

Erleben Sie femak LIVE
Neben namhaften Referentinnen und Referenten erwarten Sie wie gewohnt erstklassige Themen rund um das Beschaffungsmanagement, viele Best Practice Themen „Aus der Praxis – für die Praxis“, femak-Keynote, Workshops sowie Podiumsdiskussionen, einer beeindruckenden Industrieausstellung, und, und, und…

Werden Sie ein Teil dieser Gemeinschaft und besuchen Sie unsere Bundesfachtagung 2026 in Münster

Wir freuen uns auf Sie! – Für Sie vor Ort LIVE und kompetent!
Unser femak-Motto: – Wissen vernetzt! Von Profis – Für Profis

Review femak Fachforum Alzenau 2025

Review FEMAK Fachforum am 02072025 in Alzenau

Mit zahlreichen Anmeldungen von Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern aus dem Beschaffungsmanagement der Kliniken, einer vollständig ausgebuchten Veranstaltung und namhaften Referentinnen und Referenten war diese Veranstaltung ein gelungener Auftakt der neuen Reihe FEMAK Fachforum.

Um dem Leitthema „Implantate im Klinikeinkauf – alles klar?“ einen passenden Veranstaltungsort zu geben, haben wir das Angebot unseres langjährigen Fördermitglieds Firma SIGNUS GmbH gern angenommen, in deren Firmensitz unsere Teilnehmenden zu empfangen.

Im Rahmen einer kleinen Anpassung an das Programm hat nach der Begrüßung und Eröffnung des Fachforums durch Adrian Reeck, Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstand von femak, Uwe Siedler durch seiner Keynote alle Anwesenden mit einem kurzen geschichtlichen Abriss zur Wirbelsäulenchirurgie von den ersten Anfängen vor Hunderten Jahren bis zu den heutigen Spezialisierungen und Möglichkeiten abgeholt und auf die folgenden Themen eingestimmt.

Sylvia Reingardt von der GS1 hat alle auf die Besonderheiten und Möglichkeiten bei der Anwendung sowie Nutzung von standardisierten einheitlichen Merkmalen und Kennzeichnungen zur eindeutigen Identifizierung von Implantaten in den verschiedenen Registern sowie im Beschaffungsmanagement informiert. Fragen zu GTIN und Nummernkreisen, gesetzliche Pflicht und freie Entscheidungen hat Sylvia Reingardt wie gewohnt professionell und wertungsfrei beantwortet.

Wie ist die Sicht der Kliniken auf das Implantateregister Deutschland, kurz IRD? Diese Frage hat unser femak-Mitglied Fatih Isler, Einkaufsleitung der Lahn-Dill-Kliniken, beantwortet. Neben vielen bereits umgesetzten gesetzlichen Anforderungen gibt es aber immer wieder neue Herausforderungen, da entweder Fristen durch den Gesetzgeber verschoben werden, einige Industrieunternehmen und auch Lieferanten selbst noch nicht alle Vorgaben erfüllen und die Beschaffenden in den Kliniken hier als Hauptansprechpartner für verschiedene Akteure innerhalb und außerhalb der Kliniken gelten.

Florian Hoffmann, CMO und Geschäftsführer der Firma Implantcast GmbH, hat allen Anwesenden die Sicht aus der Industrie auf das IRD aufgezeigt. Hierzu ist er auf viele Fragen und Themen eingegangen, u.a. zu: Welche Herausforderungen gibt es für die Implantatehersteller und wie lösen sie diese? Welche Besonderheiten gibt es für eine eineindeutige Kennzeichnung? Und auch die Folgen der gesetzlichen Regulatorik mit den verbundenen Kosten für alle Beteiligten hat er sehr anschaulich dargestellt.

Im Anschluss an dies beiden Vorträge gab es eine sehr intensive und kurzweilige Diskussion, bei der Einkäuferinnen und Einkäufer nochmals tagesaktuelle und praxisnahe Beispiele für die Beschaffer aufzeigten. Dazu gehören die große Anzahl von scannbaren Codes auf Implantate-Verpackungen in unterschiedlichen Ausführungen wie Barcode und Data-Matrix-Code, welche die Anwender vor Ort im OP vor Herausforderungen stellen. Die Diskussion hat zu einem besseren Verständnis zwischen Herstellen und Anwendern geführt.

Wie können die Kliniken durch Einkaufsgemeinschaften beim Implantate-Einkauf, den Daten zu Implantaten und der Datenübermittlung an das IRD unterstützen. Hierzu haben André Karzauninkat und Kreshnik Vlad von der AGKAMED die Möglichkeiten, welche ihr Unternehmen zum Nutzen der Kliniken anwendet, aufgezeigt. Einen sehr großen Anteil an den Datenprüfungen, Plausibilitätsprüfungen sowie Abfragen bei den verschiedenen Registern können sie bereits im Vorfeld übernehmen und den Mitgliedskliniken vollumfänglich zur Verfügung stellen.

In den Netzwerkpausen haben alle Anwesenden intensiv die Möglichkeiten zum gemeinsamen Austausch, zum Networking und Knüpfen neuer Kontakte, aber auch zur Pflege bestehender Kontakte genutzt.

Abgerundet wurde dieser doch sehr Informationsintensive Tag durch die herzliche Gastfreundschaft der Firma SIGNUS, welche alle Anwesenden bei hochsommerlichen Temperaturen von über 30° C im Schatten vollumfänglich und mit viel Liebe zum Detail versorgt hat.

femak sagt Danke an alle Anwesenden, Vortragenden, Diskutierenden und Gastgeber. Ein besonderer Dank gilt allen Helfenden Händen im Vorfeld und vor Ort!

Adrian Reeck

Impressionen

Bilder femak e.V. 2025

15. Beschaffungskongress der Krankenhäuser Berlin – 01. und 02.12.2025

Sehr geehrte Damen und Herren!

die Planungen für den diesjährigen Beschaffungskongress der Krankenhäuser schreiten voran, der am 1. und 2. Dezember 2025 wieder in Berlin stattfindet. und möchten Sie herzlich einladen, wieder Teil dieses richtungsweisenden Branchentreffens zu sein.

Beschaffungskongress der Krankenhäuser – Einkauf & Logistik für eine bessere Gesundheitsversorgung
01.12.25 – 02.12.2025
Humboldt Carré, Behrenstraße 42, 10117 Berlin

Der Kongress verspricht auch in diesem Jahr unter der Präsidentschaft von Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, wegweisende Impulse für die Zukunft des Krankenhauseinkaufs zu setzen. Mit dem neuen Koalitionsvertrag steht das Gesundheitswesen vor weitreichenden Strukturveränderungen: Geplant sind grundlegende Reformen, ambitionierte Digitalisierungsziele für Einkaufsprozesse, die Stärkung resilienter Lieferketten sowie neue Rahmenbedingungen für nachhaltige öffentliche Beschaffung. Darüber hinaus nehmen aktuelle Entwicklungen auf dem Markt der Einkaufsgemeinschaften zunehmend an Dynamik auf – ein deutliches Signal dafür, dass sich die Branche in einer Phase der strategischen Neuausrichtung befindet. Der Beschaffungskongress greift diese Themen auf, ordnet sie ein und bietet Raum für fundierten Austausch sowie zukunftsorientierte Diskussionen.

Der Kongress vereint dieses Jahr wieder über 400 führende Köpfe aus Beschaffungspraxis, Gesundheitswesen, Wissenschaft und Politik, die gemeinsam den Großteil des Sachkosten-Beschaffungsvolumens deutscher Krankenhäuser vertreten. Diskutiert werden unter anderem folgende Themen:

BKK-Beschaffungsmonitor 2025: Medizinprodukte, Medizintechnik, Pharma und IT – Prioritäten im Krankenhausbeschaffungsmanagement, u.a. mit Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Dr. rer. nat. Florian Immekus (Mühlenkreiskliniken AöR) und Olaf Winkler (Bundesverband Medizintechnologie e.V.)

Stammdaten im Griff: Erfolgsbeispiele, wie Krankenhäuser durch Datenqualität ihr Haus zukunftssicher machen, u.a. mit Bianca Cassens (Universitätsklinikum Münster) und Eva Schulz (Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg)

Neue Vergütungslogik für Krankenhäuser: Auswirkungen auf Sachkosten-Management und Einkaufspolitik, u.a. mit PD Dr.med. Dominik Franz (Franz + Wenke GmbH), Matthias Müller (Kerckhoff-Klinik GmbH), Dr. Karin Overlack (Herz- und Diabeteszentrum NRW) und Jens-Patrick Schulz (Prospitalia)

Strategische Vorsorge im Gesundheitswesen: Zivil-Militärische Zusammenarbeit und Lagerhaltung angesichts neuer Gefahren in Europa, u.a. mit Staatssekretär a. D. Christian Seel (Innenministerium Saarland), Dr. Gregor Bett (Eichsfeld Klinikum), Oberstarzt Dr. Jens Peter Evers (Bundeswehr), Bernd Götzendörfer (Wiener Gesundheitsverbund), Dr. Jörg Oberfeld (Universitätsklinikum Münster) und Generalleutnant a. D. Martin Schelleis (Malteser Hilfsdienst e. V.)

Weniger Berichte, mehr ethische Verantwortung: „Zeitenwende“ für nachhaltige Beschaffung und Kreislaufwirtschaft? U.a. mit Prof. Dr. Thomas Otto (Rheinland Klinikum Neuss), PD Dr. med. Stefan Welter (DGD Lungenklinik Hemer) und Prof. Dr.-Ing. Jörg Woidasky (Hochschule Pforzheim)

Das Krankenhaus als Teil der Infrastruktur: Wie sich Sondervermögen, Fördergelder und sonstige Investitionsmittel strategisch mobilisieren lassen, u.a. mit Matthias Müller (Kerckhoff-Klinik) und Dr. Vanessa Vollmar (Taylor Wessing)

KI, Robotik und Automatisierung: Wie innovative Technologien die Prozesse und Rollen im Krankenhauseinkauf verändern, u.a. mit Theresa-Franziska Hinrichsen (Fraunhofer IPA), Christian Kaufmann (Charité – Universitätsmedizin Berlin), Prof. Dr. Kurt Marquardt (Universitätsklinikum Gießen und Marburg) und Dr. Michael Ullmann (Consileon Business Consultancy GmbH)

Speisenmanagement im Krankenhaus: – Situation, Herausforderungen, Handlungsoptionen, u.a. mit Jörg-Uwe Braun (Universitätsklinikum Frankfurt), Ute Hoeck & Ines Hennig (Kerckhoff-Klinik) und Claudia Zilz (gvpraxis)

Wir freuen uns darauf, Sie im Dezember 2025 in Berlin begrüßen zu dürfen!

Mit freundlichen Grüßen
Oliver Lorenz
Geschäftsführer
Wegweiser Unternehmensgruppe

Text Wegweiser 2025

Rheinischer Krankenhaus-Controllertag – 31.10.2025

„Sachkosten im Fokus – Steuerung, Strategie und Synergien“

Ein Tag voller Impulse, Austausch und Praxisbeispiele für Entscheider im Krankenhauswesen.

Aus dem Programm:
Einkaufsperspektive
Fatih Isler (femak e.V.)

Podiumsdiskussion
Andreas Weiß – DVKC / ETS (Moderation) – Marcel Opperbeck – AGKAMED (Referent) / Fatih Isler (femak e.V.) / Andreas Walter (Klinikum Würzburg gGmbH)

Weitere Vorträge in den Workshops:
– Die Rolle der Sachkosten anhand der Berechnung der Vorhaltefinanzierung – Nicole Eisenmenger (Referentin)
– Durchführung einer Rentabilitätsanalyse
– Effizienzgewinne durch präzise Stammdaten im Sachkosten-Controlling
– Ansatzpunkte zur Zusammenarbeit zwischen Einkauf und Controlling – Fokus Ambulantisierung

Jetzt Termin vormerken
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Eine Veranstaltung von: @DVKC und mit @femak e.V. Beteiligung @ETS ConHealth @mibeg-Instituten.

KEMAS GmbH

 

Durch seine modulare Produktphilosophie, branchenübergreifende Einsatzfähigkeit und hohe Integrationsfähigkeit in bestehende IT- und Organisationsstrukturen ist KEMAS heute in vielen sensiblen und logistisch anspruchsvollen Bereichen vertreten – etwa in Kliniken, Pflegeeinrichtungen, Industrie, Facility Management oder Sicherheitsdiensten.

Mit dem Geschäftsbereich texLOG® hat KEMAS eine leistungsstarke, skalierbare und zukunftsfähige Lösung für das automatisierte Management von Berufskleidung und Wäsche geschaffen. Der Fokus liegt dabei auf der vollständigen Digitalisierung und Optimierung des textilen Versorgungskreislaufs – von der Entnahme über die Rückgabe bis zur Nachverfolgung jedes einzelnen Artikels.

Das System texLOG® besteht aus mehreren skalierbaren Komponenten:

Zentrale Raumlösung: Der Wäscheausgaberaum wird zum intelligenten Depot – Mitarbeitende erhalten über eine Zutrittskontrolle Zugang, die Entnahme wird per UHF-RFID dokumentiert. So kann ohne zusätzliche Personalbindung rund um die Uhr hygienisch einwandfreie Kleidung bezogen werden.
Dezentrale Schranklösung: Intelligente Wäscheschränke mit Touch-Display und RFID-Lesetechnik ermöglichen flexible Ausgaben an verschiedenen Standorten.
Rückgabesysteme: Standortunabhängige Rückgabe der getragenen Kleidung mit Benachrichtigung bei Füllstandgrenzen.
Verwaltungssoftware tex NET: Die zentrale Steuerungseinheit verwaltet alle Prozesse, Kontingente und Bestände. Automatische Benachrichtigungen, Reports und Schnittstellen zu ERP-Systemen sorgen für maximale Transparenz.

Highlights & Vorteile von texLOG®:
Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit: Textilien jederzeit verfügbar – unabhängig von Öffnungszeiten oder Personal.
Echtzeit-Bestandskontrolle: Reduktion von Schwund, optimaler Umlauf und bedarfsgerechte Bevorratung.
Prozesssicherheit & Hygiene: Jeder Kleiderwechsel wird nachvollziehbar dokumentiert. Hygienemanagement lässt sich individuell integrieren.
Kostenersparnis & Effizienzsteigerung: Automatisierung reduziert manuelle Tätigkeiten, beschleunigt Abläufe und senkt Betriebskosten.
Nahtlose Integration: Bestehende Identitäts- und ERP-Systeme können einfach angebunden werden.
Skalierbarkeit & Zukunftssicherheit: Ob kleine Einrichtung oder Großbetrieb – texLOG® wächst mit und lässt sich jederzeit anpassen.

Kurz gesagt: KEMAS texLOG® revolutioniert das Textilmanagement durch intelligente Automatisierung, digitale Transparenz und durchdachte Nutzerführung. Die Lösung verbindet Hygiene, Wirtschaftlichkeit und Prozessklarheit in einem System, das sich flexibel an bestehende Strukturen anpasst. Ob in der Pflege, Industrie oder Hotellerie – texLOG® macht textile Versorgung planbar, sicher und nachhaltig. Unternehmen erhalten so nicht nur Kontrolle, sondern auch einen echten Wettbewerbsvorteil.

Weitere Informationen finden Sie unter:
https://www.kemas.de/loesungen/logistics/berufskleidungsmananagement.html

Bildunterschriften:
texLOG® Raumlösung – texLOG® Wäscheausgabeschrank
texLOG® Wäscherückgabe XL – UHF-RFID Transponder


Kontakt:

KEMAS GmbH
Wüstenbrander Str. 9
09353 Oberlungwitz

e-mail: tex@kemas.de
https://www.kemas.de

Folgen Sie uns gern in den Sozialen Medien LinkedIn:
https://de.linkedin.com/company/kemas-gmbh

AHS ALTO HOSPITAL SERVICE

Kompetenz seit über 35 Jahren

AHS Alto Hospital Service ist die zentrale Marke der Alto Products Im- und Export GmbH. Seit 2002 bildet sie das Kerngeschäft unserer Unternehmensgruppe als etablierter Hersteller und Anbieter hochwertiger Krankenhausbedarfsartikel.

Im Fokus: Medizinprodukte wie Einmalschutzkittel, Einmal-OP-Mäntel steril und unsteril oder Untersuchungshandschuhe. Unsere Kunden schätzen unsere Verlässlichkeit, durchgängig hohe Produktqualität und marktgerechten Preise.

Unsere Kunden:

• Krankenhäuser, Kliniken und
• Krankenhaus-Servicebetriebe
• Einkaufsgemeinschaften und Universitätskliniken
• Praxiskliniken (MVZ)
• Großhändler im Gesundheitswesen
• Set-Hersteller

Unser Selbstverständnis:

AHS Alto steht für Verlässlichkeit, Flexibilität und Partnerschaft auf Augenhöhe. Wir entwickeln unser Sortiment kontinuierlich weiter und reagieren schnell auf neue Marktanforderungen – dank langjähriger Zusammenarbeit mit ausgewählten Lieferanten in Fernost und Europa.

Bei uns gilt FACE TO FACE: Kundenbetreuung wird bei uns großgeschrieben und aktiv gelebt. Ein fester Ansprechpartner ist für Sie da und kümmert sich persönlich um Ihre Anliegen.

Unsere Stärken:
• Hoher Qualitätsanspruch
• Innovationskraft
• Faire Preise
• Schnelle, flexible Lieferung
Über unser zentrales Logistikzentrum in Neuenstein (10 Minuten vom zentralen Bad Hersfeld enfernt) beliefern wir unsere Kunden in der gesamten D-A-CH-Region effizient und termingerecht.

Zertifiziert & konform:
• DIN EN ISO 9001:2015
• DIN EN ISO 13485:2021
• CE-konforme Medizinprodukte gemäß Richtlinie 93/42/EWG bzw. Verordnung (EU) 2017/745
• RoHS- und REACH-konforme Kopfhörer

Produktsortiment (Auszug):
• Einmalschutzkittel & OP-Mäntel
• Nitril-Untersuchungshandschuhe
• OP- und FFP-Masken & Bereichskleidung
• Patienten- und Stationsbedarf – z. B. Kopfhörer und Etuis
• PE-Schürzen, OP-Sets & Behandlungseinheiten

ab Mai 2025:
Wir beziehen unser neues Bürozentrum in der Hans-Böckler-Straße, 40764 Langenfeld (Rheinl.).

Tel.: +49 (0) 2173 20 30 40
Fax.: +49 (0) 2173 20 30 450

info@ahs-alto.de
www.ahs-alto.de