Review – 41 Bundesfachtagung 2025
Transformation im Gesundheitswesen –
Einkauf & Logistik unter neuen Voraussetzungen
So lautet das diesjährige Motto zur 41. Bundesfachtagung unseres Fachverbandes für Einkäufer, Materialwirtschaftler und Logistiker im Krankenhaus am 17. und 18. März 2025 in Rotenburg a. d. Fulda.

Eröffnung durch den Bundesvorstand femak e.V. (v.l.n.r.)
Adrian Reeck (Schatzmeister), Norbert Ruch und Jörg Eloo (Bundesvorsitzende)
Zukunft der Krankenhausversorgung nach der Reform
Die Zukunft der Krankenhausversorgung nach der Reform wird voraussichtlich von mehreren Schlüsseltrends und Veränderungen geprägt sein. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte:
● Patientenzentrierte Versorgung, ● Digitalisierung und Telemedizin,
●Interdisziplinäre Zusammenarbeit, ● Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung,
● Finanzierung und Vergütung, ● Prävention und Gesundheitsförderung
Insgesamt wird die Zukunft der Krankenhausversorgung nach der Reform von einem dynamischen Wandel geprägt sein, der sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich bringt. Die Anpassungsfähigkeit der Einrichtungen und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit werden entscheidend sein, um die angestrebten Verbesserungen zu erreichen.


Reinhard Schaffert, Geschäftsführer Klinikverbund Hessen e.V.
Status quo MDR
Der Status quo der Medizinprodukteverordnung (MDR) in der Europäischen Union ist ein wichtiges Thema, das die Regulierung von Medizinprodukten betrifft.
● Strengere Anforderungen, ● Klassifizierung von Produkten,
● Zulassungsverfahren, ● Überwachung nach dem Inverkehrbringen,
● Transparenz und Rückverfolgbarkeit, ● Herausforderungen für die Industrie
Insgesamt hat die MDR das Ziel, die Sicherheit und Qualität von Medizinprodukten in der EU zu erhöhen, was jedoch auch mit Herausforderungen für die Industrie verbunden ist. Die vollständige Implementierung und Anpassung an die neuen Regelungen wird weiterhin Zeit und Ressourcen erfordern.


Dr. Christina Ziegenberg, Stellvertretende Geschäftsführerin, BVMed,
Leitung Referat Regulatory Affairs
Der Weg zur nachhaltigen Beschaffung in Kliniken –
Status Quo, Chancen, Herausforderungen und Benchmark.
Der Weg zur nachhaltigen Beschaffung in Kliniken ist ein wichtiger Schritt, um ökologische, soziale und ökonomische Verantwortung zu übernehmen. Hier sind einige zentrale Aspekte und Schritte, die Kliniken auf diesem Weg berücksichtigen sollten:
● Bewusstsein und Engagement schaffen, ● Monitoring und Reporting,
● Nachhaltige Beschaffungsrichtlinien entwickeln,
● Lieferantenauswahl und -bewertung, ● Kollaboration und Partnerschaften,
● Integration in den Beschaffungsprozess, ● Schulung und Weiterbildung,
● Feedback und kontinuierliche Verbesserung der Prozess
Durch die Umsetzung dieser Schritte können Kliniken nicht nur ihre Umweltbilanz verbessern, sondern auch Kosten senken, die Patientenzufriedenheit erhöhen und ein positives Image in der Gemeinschaft fördern. Nachhaltige Beschaffung ist somit ein wesentlicher Bestandteil einer verantwortungsvollen und zukunftsorientierten Krankenhausführung.


Vanessa Herbst, Abteilungsleitung Einkauf, KRH Klinikum Region Hannover
HealthPitch – der 6. femak Start-up Wettbewerb
Der femak Start-up Wettbewerb gibt den Gründern von Unternehmen eine Plattform ihre innovativen Geschäftsideen oder Produkte zu präsentieren, um potenzielle Investoren, Mentoren und Partner zu gewinnen.




● Martin Daller – IMROX, ● Niclas Unger – ECOTURBINO, ● Sebastian Müller – BOONIAN
(Bild rechts unten v.l.n.r.)
femak e.V. hat eine Plattform für diesen 6. Start-up Wettbewerb geschaffen. Diese ist eine großartige Möglichkeit für Gründer, ihre Ideen zu validieren, Sichtbarkeit zu erlangen und wertvolle Ressourcen zu gewinnen. Sie fördern Innovation und Unternehmertum und tragen zur Entwicklung neuer Geschäftsideen und Technologien bei.
Fokus auf besondere Herausforderungen –
CSRD in der Praxis
Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ist eine wichtige EU-Richtlinie, die Unternehmen dazu verpflichtet, umfassendere und detailliertere Informationen über ihre Nachhaltigkeitspraktiken und -auswirkungen offenzulegen. Die Umsetzung der CSRD bringt jedoch einige besondere Herausforderungen mit sich, die Unternehmen in der Praxis bewältigen müssen.
● Erweiterter Berichtsrahmen, ● Datenverfügbarkeit und -qualität,
● Integration in bestehende Prozesse, ● Schulung und Sensibilisierung,
● Stakeholder-Erwartungen, ● Regulatorische Unsicherheiten
Die Umsetzung der CSRD stellt Unternehmen vor bedeutende Herausforderungen, bietet jedoch auch die Möglichkeit, ihre Nachhaltigkeitspraktiken zu verbessern und sich als verantwortungsbewusste Akteure in der Gesellschaft zu positionieren. Eine proaktive Herangehensweise an die Herausforderungen kann dazu beitragen, die Vorteile der CSRD zu maximieren und langfristigen Erfolg zu sichern.


Dr. Christopher Scheubel, Co-Founder & CEO, cubemos GmbH
NIS2 – Pflichten und Konsequenzen
Die NIS2-Richtlinie (Richtlinie über die Sicherheit von Netz- und Informationssystemen) ist eine wichtige EU-Vorgabe, die darauf abzielt, die Cybersicherheit in der Europäischen Union zu stärken. Sie ersetzt die ursprüngliche NIS-Richtlinie und bringt einige wesentliche Änderungen und neue Pflichten für Unternehmen und Organisationen mit sich. Zentralen Pflichten und Konsequenzen der NIS2-Richtlinie sind:
Pflichten, die zu beachten sind
● Erweiterter Anwendungsbereich, ● Risikomanagement,
● Meldung von Sicherheitsvorfällen, ● Sicherheitsanforderungen,
● Zusammenarbeit und Informationsaustausch, ● Aufsicht und Durchsetzung
Konsequenzen, mit denen zu rechnen ist
● Bußgelder und Sanktionen, ● Reputationsschäden, ● Wettbewerbsvorteil
● Erhöhte Verantwortung für das Management, ● Investitionen in Cybersicherheit,
Insgesamt stellt die NIS2-Richtlinie eine bedeutende Entwicklung im Bereich der Cybersicherheit dar und erfordert von Unternehmen eine proaktive Herangehensweise an Sicherheitsmanagement und Risikobewertung. Die Einhaltung dieser Vorschriften ist entscheidend, um sowohl rechtliche als auch betriebliche Risiken zu minimieren.


Beate Diem, Datenschutzbeauftragte (Dekra), IT-Sicherheitsbeauftragte, GH2 Datenschutz, Schwäbisch Gmünd
KI im Klinikalltag und in der Industrie –
Künstliche Intelligenz als Treiber für smarte Prozesse
KI im Klinikalltag und in der Industrie – Künstliche Intelligenz als Treiber für smarte Prozesse
Künstliche Intelligenz spielt eine zunehmend wichtige Rolle im Klinikalltag und in der Industrie, indem sie als Treiber für smarte Prozesse fungiert. In Kliniken kann KI beispielsweise bei der Diagnose von Krankheiten unterstützen, indem sie große Datenmengen analysiert und Muster erkennt, die für menschliche Ärzte möglicherweise schwer zu identifizieren sind. Dies kann zu schnelleren und präziseren Diagnosen führen, was letztendlich die Patientenversorgung verbessert.
KI im Klinikalltag
Diagnoseunterstützung, Telemedizin und virtuelle Assistenz, Bildanalyse
KI-Algorithmen können große Datenmengen analysieren, um Muster zu erkennen, die auf bestimmte Krankheiten hinweisen. Dies unterstützt Ärzte bei der Diagnose und führt zu einer höheren Genauigkeit.
KI-gestützte Chatbots und virtuelle Assistenten können Patienten bei der Beantwortung von Fragen und der Durchführung einfacher medizinischer Bewertungen unterstützen, was den Zugang zur Gesundheitsversorgung verbessert.
KI-Technologien im Bereich der Bildverarbeitung helfen bei der Analyse von Röntgen-, MRT- und CT-Bildern, indem sie Anomalien erkennen, die möglicherweise von menschlichen Analysten übersehen werden.
Die Integration von KI in den Klinikalltag und in die Industrie ermöglicht es, Prozesse zu optimieren, die Effizienz zu steigern und die Qualität der Dienstleistungen zu verbessern. Die Herausforderungen, die mit der Implementierung von KI verbunden sind, wie Datenschutz und ethische Überlegungen, müssen jedoch ebenfalls beachtet werden, um das volle Potenzial dieser Technologie auszuschöpfen.


Prof. Dr. Kurt Marquardt, UKGM, Beauftragter des UKGM für wissenschaftliche IT-Themen im Schnittfeld Klinik und Fachbereich Medizin (l.)
Prof. Dr. Bernhard Breil, Medizininformatiker, Psychologe, Lehrender, Forscher, Berater, Keynote-Speaker (r.)
Implantate Register – Softwareprodukte im Umfeld der Materialwirtschaf
Das Implantate Register ist ein wichtiges Instrument zur Verbesserung der Patientensicherheit und zur Nachverfolgbarkeit von Implantaten in der Medizin. Im Umfeld der Materialwirtschaft spielen Softwareprodukte eine entscheidende Rolle, um die Effizienz und Transparenz in der Verwaltung von Implantaten zu gewährleisten. Nachfolgend einige Aspekte, die die Bedeutung von Softwarelösungen im Zusammenhang mit Implantate Registern und der Materialwirtschaft verdeutlichen:
● Datenmanagement und Nachverfolgbarkeit, ● Integration in bestehende Systeme,
● Echtzeit-Überwachung, ● Berichtswesen und Analysen,
● Compliance und regulatorische Anforderungen,
● Schulung und Benutzerfreundlichkeit, ● Sicherheit und Datenschutz
Softwareprodukte im Umfeld der Materialwirtschaft und des Implantate Registers sind entscheidend für die Effizienz, Sicherheit und Qualität in der Patientenversorgung. Sie unterstützen Kliniken dabei, die Herausforderungen der Nachverfolgbarkeit und des Datenmanagements zu bewältigen und tragen zur Verbesserung der gesamten Versorgungsprozesse bei. Die Implementierung solcher Systeme erfordert jedoch sorgfältige Planung und Schulung, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.


Prof. Dr. Kurt Marquardt, UKGM, Beauftragter des UKGM für wissenschaftliche IT-Themen im Schnittfeld Klinik und Fachbereich Medizin (l.)
Thomas Linde, Dipl.-Ing, CIO Keba Group AG (r.)
Implantate Register – Softwareprodukte im Umfeld der Materialwirtschaft
Ein Implantate-Register im Bereich der Materialwirtschaft könnte sich auf ein System oder eine Softwarelösung beziehen, die speziell zur Verwaltung von Implantaten entwickelt wurde, die in medizinischen oder chirurgischen Anwendungen verwendet werden. Es wird vor allem in der Gesundheitsbranche eingesetzt, um sicherzustellen, dass Implantate korrekt dokumentiert, verfolgt und verwaltet werden, von der Produktion bis zum Patienten.
Die Softwareprodukte im Umfeld der Materialwirtschaft für Implantate umfassen in der Regel Lösungen zur Verwaltung und Nachverfolgung von Materialien und Produkten in einem komplexen Lager- und Logistikprozess. In Bezug auf Implantate könnte dies folgende Funktionen umfassen.
Wichtige Funktionen und Merkmale solcher Softwareprodukte:
● Bestandsmanagement und Lagerverwaltung, ● Rückverfolgbarkeit,
● Logistik und Disposition, ● Dokumentation und Compliance,
● Integration mit anderen Systemen, ● Benutzerfreundlichkeit und Zugriffsrechte
Beispiele für Softwareprodukte in diesem Bereich:
● SAP Integrated Business Planning (IBP),
● Infor CloudSuite Healthcare,
● Medtronic’s Surgical Navigation Software
Diese Art von Software ist entscheidend, um eine effektive und sichere Verwaltung von Implantaten zu gewährleisten, die für Patienten wichtig sind, und um sicherzustellen, dass alle Materialien im Einklang mit den gesetzlichen Anforderungen verarbeitet werden.


Klaus Schrod, AESCUDATA Gesellschaft für Datenverarbeitung mbH
Einkauf von technischen Bedarfen und Haustechnik in Kliniken
(vom Akkuschrauber bis zur Zange)
Der Einkauf von technischen Bedarfen und Haustechnik in Kliniken ist ein entscheidender Prozess, der sicherstellt, dass medizinisches Personal und technische Abteilungen über die notwendigen Werkzeuge und Materialien verfügen, um ihre Aufgaben effizient und sicher zu erfüllen. Einige Aspekte, die diesen Einkaufsprozess betreffen
Bedarfsermittlung ● Analyse der Anforderungen, ● Kategorisierung
Lieferantenauswahl ● Qualität und Zuverlässigkeit, ● Preis-Leistungs-Verhältnis
Einkaufsprozess ● Ausschreibungen, ● Verhandlungen
Logistik und Lagerhaltung ● Effiziente Lagerhaltung, ● Lieferzeiten
Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein ● Umweltfreundliche Produkte
Schulung und Unterstützung ● Schulung des Personals, ● Technischer Support
Mit der fortschreitenden Digitalisierung im Gesundheitswesen könnten auch neue Technologien wie digitale Bestellsysteme und automatisierte Lagerverwaltungssysteme eine Rolle im Einkauf von technischen Bedarfen spielen. Diese Technologien können den Prozess effizienter gestalten und die Transparenz erhöhen.
Insgesamt ist der Einkauf in Kliniken ein komplexer, aber wesentlicher Prozess, der eine sorgfältige Planung und Ausführung erfordert, um die bestmögliche Versorgung der Patienten und die Effizienz der Abläufe zu gewährleisten.


Horst Träger, Präsident der Fachvereinigung Krankenhaustechnik e.V. – FKT (li)
Jörg Eloo, Regionalleitung Einkauf Alexianerverbund Rheinland, Vorstand femak e.V. (r.)
Pflegelogistik –
das Zusammenwirken von Pflegenden und dem Einkauf
Die Pflegelogistik spielt eine entscheidende Rolle im Gesundheitswesen, insbesondere in der effizienten Bereitstellung von Pflegeleistungen. Das Zusammenwirken von Pflegenden und dem Einkauf ist dabei von zentraler Bedeutung, um eine optimale Versorgung der Patienten sicherzustellen. Einige Aspekte, die das Zusammenspiel dieser beiden Bereiche verdeutlichen:
● Bedarfsorientierte Beschaffung, ● Effizienzsteigerung, ● Qualitätssicherung,
● Schulung und Information, ● Kostenmanagement,
● Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, ● Technologische Unterstützung
Das Zusammenwirken von Pflegenden und dem Einkauf ist entscheidend für eine effektive Pflegelogistik. Durch eine enge Zusammenarbeit können die Qualität der Patientenversorgung verbessert, Kosten optimiert und Ressourcen effizienter genutzt werden.


Sabine Roßius, Gründerin und Geschäftsführerin Pflegezert GmbH und Referentin Pflege Alexianer GmbH
Reinigungs- und Serviceroboter im praktischen Einsatz – Isar Klinikum
Das Isar Klinikum hat innovative Technologien wie Reinigungs- und Serviceroboter in seinen Betrieb integriert, um die Effizienz und Qualität der Dienstleistungen zu verbessern.
● Effizienzsteigerung, ● Hygiene und Sauberkeit, ● Kontinuierliche Verfügbarkeit,
● Datenanalyse und Optimierung, ● Serviceroboter für Patienten und Personal,
● Benutzerfreundlichkeit und Integration, ● Akzeptanz bei Patienten und Personal
Der Einsatz von Reinigungs- und Servicerobotern im Isar Klinikum zeigt, wie moderne Technologien dazu beitragen können, die Effizienz und Hygiene in Gesundheitseinrichtungen zu verbessern. Durch die Automatisierung von Routineaufgaben können Pflegekräfte entlastet werden, was letztlich zu einer besseren Patientenversorgung führt. Die kontinuierliche Anpassung und Optimierung dieser Technologien werden entscheidend sein, um ihre Vorteile voll auszuschöpfen.


Andreas Wolf, Verwaltungsleiter, Isar Klinikum München
Zukunftsperspektiven – Best Practice (Einkaufsgemeinschaften)
Zukunftsperspektiven für Einkaufsgemeinschaften sind ein spannendes Thema, da sie in einer sich ständig verändernden Marktlandschaft eine wichtige Rolle spielen. Hier sind einige Best Practices und Zukunftsperspektiven, die für Einkaufsgemeinschaften von Bedeutung sein könnten:
● Digitale Transformation, ● Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung,
● Stärkung der Mitgliedschaft, ● Strategische Partnerschaften und Kooperation,
● Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, ● Innovation und Technologie,
● Einsatz von KI, ● Kundenorientierung bedarfsgerechte Beschaffung
Durch die Kombination dieser Best Practices mit einem strategischen Ansatz können Einkaufsgemeinschaften ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und sich erfolgreich auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten.


André Karzauninkat & Karsten Juchert – AGKAMED GmbH


& – Prospitalia (Namen werden nachgereicht)
? André Karzauninkat, Marcel Opperbeck, AGKAMED GmbH, Adrian Reeck, femak e.V. (Bild rechts v.l.n.r.)
Verabschiedung
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Gesundheitseinrichtungen,
sehr geehrte Ausstellerinnen und Aussteller,
liebe femak Mitglieder
nach zwei ereignisreichen und inspirierenden Tagen möchten wir uns herzlich bei allen Anwesenden bedanken. Besonders danken möchten wir den Ausstellern der Industrie, die mit ihren innovativen Produkten und Lösungen wesentlich zum Erfolg dieser Tagung beigetragen haben. Ihr Engagement und Ihre Expertise sind für uns von unschätzbarem Wert.
Ein ebenso großer Dank geht an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesundheitseinrichtungen, die durch ihre Teilnahme und ihren Erfahrungsaustausch diese Veranstaltung bereichert haben. Gemeinsam haben wir neue Perspektiven gewonnen und wichtige Impulse für die Zukunft gesetzt. Wir hoffen, dass Sie zahlreiche neue Erkenntnisse und wertvolle Kontakte mitnehmen konnten. Die Tagung hat gezeigt, wie wichtig der Austausch und die Zusammenarbeit in unserer Branche sind. Wir freuen uns, diesen Weg im kommenden Jahr mit neuen Ideen und Ansätzen fortzusetzen.

Wir laden Sie herzlich ein, sich bereits jetzt den Termin für die Bundesfachtagung im März 2026 vorzumerken. Wir freuen uns darauf, Sie dort wiederzusehen!
Bis dahin wünschen wir Ihnen alles Gute, viel Erfolg und eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.
Auf Wiedersehen und bis 2026!
Ein herzliches Danke an Industrieteilnehmer und Aussteller
Im Namen des femak e.V. Bundesvorstandes möchten wir uns herzlich bei der Industrie für die Unterstützung und den wertvollen Beitrag mit der begleitenden Ausstellung bedanken. Ihre innovative Präsenz und die Möglichkeit, mit führenden Akteuren der Branche in Kontakt zu treten, haben einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg der Veranstaltung geleistet. Es war eine großartige Gelegenheit, die neuesten Entwicklungen und Lösungen im Gesundheitswesen zu erleben und zu diskutieren. Wir freuen uns auf eine weiterhin enge Zusammenarbeit und die gemeinsame Weiterentwicklung der Gesundheitswirtschaft.


















Schauen Sie sich einmal in der Arena um
Kick off zur 41 Bundesfachtagung auf der „Rodenberg-Alm“






Bilder femak 2025