Skip to main content

Review Symposium 2021 in Reichenbach

Wir sagen Danke den knapp 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim femak Symposium21 am 14.09.2021 in Reichenbach (Vogtland). Eine gelungene Auftaktveranstaltung nach Lockdown und unter Corona mit spannenden Vorträgen und Impulsen sowie interessanten Gesprächen und Diskussionen. Und durch das gemeinsame Netzwerken der Teilnehmenden wurde der Kerngedanke der femak e.V. „mehr wissen – mehr können“ aktuell belebt und weiter ausgebaut.


Mit einem Rückblick auf den Beginn der Pandemie im Jahr 2020 in Deutschland wurde noch einmal veranschaulicht, welche Probleme auf Politik und Wirtschaft zugekommen sind. Es mussten schnellstens Lösungen her, die Maskenproduktion in Deutschland zu etablieren. Vor allem, um kurze Lieferwege zu haben und eine stabile Versorgung der medizinischen Einrichtungen zu gewährleisten, aber auch die Bevölkerung ausreichend zu versorgen. Die Firma „medica Medizintechnik GmbH“ in Hof hat sehr schnell das Problem erkannt, aufgegriffen und in die Praxis umgesetzt.
Lagerkapazitäten in den Gesundheitseinrichtungen mussten zusätzlich für Masken und Schutzausrüstungen kurzfristig geschaffen werden. Seitens der Industrie, wie hier im Vortrag der Firma „Dräger“ dargestellt wurde, gab es kostengünstige Lösungsvorschläge über Lagerhaltung und Gewährleistung.



Eröffnung des Symposiums durch femak Bundesvorsitzenden Norbert Ruch und Moderation Martin Merkel (femak).

 
Schutzausrüstung Made in Germany – Nachhaltigkeit, Sicherheit, Qualität
Michael Koch und Stefan Weiß –
Firma „medika Medizintechnik GmbH“ in Hof

Kommunikation zwischen Einkäufern und Lieferanten unter Corona
Referent: Adrian Reeck, Strategischer Einkäufer Krankenhäuser & Medical,

Johanniter Competence Center GmbH Berlin

Pandemie – “Lagerbevorratung“ und “Was haben wir aus der Pandemie gelernt?“
Aufschlag: Harald Bender (l.), Leiter Referat Einkauf, Westpfalz Klinikum GmbH,

Robert Günthner (r.), Zentraleinkauf, Klinikum Fichtelgebirge gGmbH


Referent: Jannik Friedrich, Firma Dräger

Im Anschluss gab es eine Besichtigung der Maskenherstellung
 

 

Wir bedanken uns bei der Firma „medika Medizintechnik GmbH“ in Hof.

Bilder femak 2021