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Review – femak aktuell 2018 – Köln


Review – femak aktuell 2018 – Köln

Alte Probleme, neue Lösungen am 27. Juni 2018 in Köln

Herr Zellmann von der Firma Standard-Systeme ergänzte die Reihe der browserunterstützten Softwareanbieter im Bereich des e-procurements. Der Schwerpunkt seiner Software („Sensano“) liegt im Bereich der Lebensmittel. Sein System ist diesbezüglich sowohl in „Eigenregie“ (Preise und Artikel werden vom jeweiligen Kunden bestimmt) als auch in „Fremdregie“ (Preise und Artikel werden von Standard-Systeme vorgegeben) nutzbar und ist in allen Belangen flexibel, liefert sämtliche Daten bzgl. Lebensmittelanforderungsprofile.

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Den letzten Vortrag am Vormittag wurde von Herrn Dworzak von der Firma Data net Solution (auch bekannt unter „Amondis“) vorgenommen. Auch hier wurden die Abläufe in der Materialwirtschaft beleuchtet und Möglichkeiten der Nutzung seiner Programme zur Effizienzsteigerung aufgezeigt. Ein Schwerpunkt dieser Software besteht in der Inhouse-Logistik eines Krankenhauses. Ebenso profitieren Finanzwesen, Controlling und Logistik vom Know-how seiner Firma.

Während der Mittagspause gab es die Möglichkeit, die Tätigkeitsschwerpunkte der Fa. GS 1 im „experience center“ anhand von diversen Praxisbeispielen zu erkunden.

Die Schwerpunkte von GS1 liegen in der Produktentwicklung, Begleitung von bestehende Projekten für die Industrie, dem Pharmabereich und dem Klinikbereich.
Prof. Dr. G. Knichwitz von der Sana Klinik in Köln Braunsfeld verdeutliche den Teilnehmern die Wichtigkeit des Themas Hygiene. Im Rahmen seines Hygieneprojekts/-netzwerks in der Region (Krankenhäuser, Altenheime, Pflegeeinrichtungen) brachte er viele Beispiele und Statistiken, wie man Keime und Bakterien in den Griff bekommen kann. Den Einkäufern vermittelte er in einem sehr kurzweiligen Vortrag einige für den Einkauf wichtige Grundregeln.

Herr Bolze von der Firma Dr. Schumacher stellt sein Konzept „Hygienearchitekt“ (Produktpalette mit 3 Farben für 3 versch. Einsatzbereiche) vor.
Das Ziel dieses Konzeptes soll es sein, weniger Produkte gezielt und einfach einzusetzen.

Herr de Vries bedankte sich zum Abschluss der Veranstaltung für die kurzweiligen Vorträge, die durch rege Diskussionsbeiträge lebendig und praxisnah verinnerlicht werden konnten. Ebenso würde es ihn sehr freuen, wenn die anwesenden Teilnehmer, die noch kein femak-Mitglied sind, die Arbeit der femak durch eine Mitgliedschaft oder auch durch ehrenamtliche Mitarbeit stärken würden.

Achim de Vries

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Bilder femak 2018